Gedanken zum Alltag

Aus der Übersicht des Himmels

 

Die Kurzgeschichten handeln vom täglichen Umgang miteinander, und möchten zum Nachdenken über eingefahrene Verhaltensweisen anregen.

 

 

Mit sprichwörtlicher Engelsgeduld deckt mein Gesprächspartner Jonas Unzulänglichkeiten auf, und baut neue Brücken zu tieferen Einsichten.



Zweifel sind Härte und zerren an mir

 

Die Wahl hat jeder. Wenige entscheiden sich sofort. Die meisten Zeitgenossen halten inne und überlegen. Wägen ab. Und zweifeln.

 

Woher kommt die Unsicherheit, die zum Zweifeln führt?

Seine Antwort: "Vielleicht hast du in der einen oder anderen Angelegenheit noch nicht deine innnere Sicherheit  gefunden?"

 

Noch in Arbeit



Keine Bange, ich kenne Ego(n) auch

 

Mein Ego heißt seit geraumer Zeit nur noch Egon. So kann ich ihn besser lokalisieren, wenn er sich in meine Gedanken einschleicht. Und ja, weil ich ihn damit sehr treffen kann. Dann wird er puderrot vor Wut, weil er nicht mehr unentdeckt im Unterbewustsein agieren kann. Und das passt ihm, zu meiner Freude, ganz und gar nicht. Dann sitzt er beleidigt (imaginär) auf meiner Schulter, schaut mir zu bei dem was ich tue, und wartet mit viel Geduld auf einen günstigeren Moment wo er mir mit Wonne in die Suppe spucken kann! Aber das werde ich verhindern!

 

Kann man diesen fiesen Zeitgenossen auch mit Disziplin austricksen?
Jonas sagt ja. "Fege ihn mit Disziplin einfach aus deinem Kopf. So hat er nur noch wenige Angriffspunkte."

 

Noch in Arbeit

 

 



 

Verzeihen befreit drei Herzen

 

Ein großes Wort mit einer ebenso großen Bedeutung.

 

Verzeihen ist eines der elementarsten Handreichungen, die es gibt.
Die Auswirkungen kommen einem inneren Tsunami gleich.
Es setzt die Kräfte in dir frei, die vorher in Schuldzuweisungen und Hass gebunden waren.

 

Aber dazu muss man sich als Opfer erst einmal durchringen,

und das ist nicht so einfach wie es über die Lippen kommt.

 

Ich beschreibe für dich meinen Weg.
Zum Nachlesen, zum Nachdenken und zum Nachmachen!

 

In der Druckphase

 



Sei still oder tanze

 

Bleibe in der Ruhe, wenn du Ruhe brauchst.

Bleibe beim Tanzen, wenn du tanzen willst.

Aus Beidem kannst du schöpfen.

Aber niemals gleichzeitig!

 

 

Jonas sagt:
"Versuche nicht, deine Zeit vollzustopfen, weil du Angst hast etwas zu versäumen. Angst hat keinen Gewinn und wird dich nur vom eigentlichen Weg abbringen."

 

Noch in Arbeit