Wer ist Jonas

Männliches Gesicht blickt nach oben zum Himmel

Sieht er so aus?

Viellleicht. Aber Jonas braucht für mich keine Gestalt. Er IST. Mir genügt das. Er kommt in mein Herz, und das erkennt seine besondere Signatur. Jede Begegnung mit ihm ist eine inspirierende, persönliche Berührung im Geiste meines Herzens. Ein tiefes, inneres Erleben.


"Als wenn man von einem geliebten Menschen berührt wird."

 

 


"Wohnt" er im Himmel?

Ja, da ist sein Platz. Von dort aus wirkt er.

 

Wie habe ich ihn kennengelernt?

1985 stand ich an der Schwelle zum Tod und hatte eine Nahtoderfahrung. Dabei begegnete mir jemand. Spontan stand der Name Jonas im Raum. Egal, wie man ihn auch immer nennen will, ob Schutzengel, Vertreter einer höheren Welt oder Mentor aus dem Himmel (wie ich ihn sehe), spielt keine Rolle. Seine Existens akzeptierte ich fortan als Realität. Seitdem habe ich oft inspirierende, innere Gespräche mit Jonas. Weil es inzwischen so viele sind, wollte ich sie einfach mal aufschreiben. So entstanden bereits 2011 eine Reihe von kleinen Büchern, die im lockeren Dialogstil diese Gespräche wiedergeben. Diese befinden sich in der Überarbeitung. Weitere werden hinzukommmen.

 

Was sind seine Aufgaben?

Er erklärt, unterstützt und vermittelt aus der Übersicht des Himmels.
Er hilft mir, im Wachsen und Werden meines Entwicklungsweges voranzukommen.

Er leitet mich auf meinem Heimweg nach Hause, wenn es dann soweit ist.

Über mich

Wolfgang Nicolaus. 1950 in Berlin geboren
Wolfgang Nicolaus. 1950 in Berlin geboren

1985 hatte ich aufgrund eines Suizidversuches eine Nahtoderfahrung, die für mein weiteres Leben prägend war. An der Schwelle zum Tod begegnete mir jemand.  Wie man ihn auch immer bezeichnen will, ob Engel, Vertreter einer höheren Welt oder wie auch immer, ist nicht von Bedeutung. Seine Existens akzeptierte ich fortan als Realität. Seitdem habe ich oft inspirierende, innere "Gespräche" mit Jonas, wie ich ihn nenne. Weil es inzwischen so viele sind, wollte ich sie einfach mal aufschreiben. So entstand bereits 2011 eine Reihe von kleinen Büchern, die im lockeren Dialogstil diese Gespräche wiedergeben.


 

Ich war schon immer neugierig
Viele technische Geräte habe ich früher auseinandergenommen um zu schauen was da alles so drin ist. Nach dem Zusammenbau blieben oft zwei bis drei Schrauben über, aber es hat immer noch funktioniert. So lernte ich den Dingen auf den Grund zu gehen.

 

Später suchte ich in der Wissenschaft Erklärungen zum Sinn des Lebens, aber über irdische Sichtweisen kam ich da nicht hinaus. Jonas hingegen bot mir den großen Überblick in geistige Seinsebenen an. Das ist wirkliches Betrachten über den Tellerrand. Die Gespräche mit Jonas folgen seinem übergeordneten Blickwinkel auch in meinen Büchern.

 

 

Schlechte Gedanken sind Geschichte
Die Überwindung von negativen Erlebnissen braucht Zeit. Mehr als mein halbes Leben hat es gedauert. Meine Bücher und Videos berichten vielfach davon. Inzwischen freue ich mich, das ich noch ganz gut beieinander bin und täglich Neues erfahren darf. Inzwischen habe ich auch verstanden, dass das Leben an sich schon ein Geschenk ist und nicht verdient hat, ständig mit schlechten Gedanken belastet zu werden. Mit meinen Kurzgeschichten möchte ich zur Klarheit über das eigene Leben, einem friedvollerem Miteinander und mehr Freude am Leben beitragen.

 

Juni 2023.
Ich meinte lange Zeit, dieses Erdenleben ist der Kindergarten des Lebens. Das stimmt immer noch, allerdings möchte ich das nun etwas anders ausdrücken: Das menschliche Leben ist die Bühne des Lebens, auf der wir in einem gewissen Rahmen das Drehbuch selbst schreiben. Damit ist es für mich zum Abentheuerspielplatz geworden, weil mir der Verstand nicht gegeben wurde um Forderungen zu stelllen, sondern um ihn zur eigenen Gestaltung meiner Lebensrollen gebrauchen soll. Das habe ich inzwischen verinnerlicht. Jetzt steht der Spaß und die Freude am Gestalten im Vordergrund. Ich lerne immer noch täglich hinzu. Dabei mache ich auch Fehler, ganz klar. Aber das allein ist schon das Abentheuer!

 

Wenn ich mich heute selbst beschreiben wollte, dann so: Lebensbejahend, manchmal unbequem weil klar.