Wer ist dieser Jonas

Begegnet bin ich ihm während meines Nahtoderlebnisses im Herbst 1985.

Kurz und klar gesagt: Er ist mein Schuztengel, zu dem ich ab diesen Zeitpunkt einen direkten Draht habe.

Wir führen intensive Gespräche über das Leben allgemein. Darüber hinaus gibt er mir viele Inspirationen für meinen eigenen Lebensweg.

"Wohnt" er im Himmel?

Ja, da ist sein Platz. Von dort aus wirkt er.

 

Was sind seine Aufgaben?

Er erklärt, unterstützt und vermittelt aus der Übersicht des Himmels. Er hilft mir, im Wachsen und Werden meines Entwicklungsweges voranzukommen. Er leitet mich auf meinem Heimweg nach Hause, wenn es dann soweit ist.

Männliches Gesicht blickt nach oben zum Himmel

Sieht er so aus?

Viellleicht. Aber Jonas braucht für mich keine Gestalt. Er IST. Mir genügt das.

Er kommt in mein Herz, und das erkennt seine besondere Signatur. J

Jede Begegnung mit ihm ist eine inspirierende, persönliche Berührung im Geiste meines Herzens. Ein tiefes, inneres Erleben.


"Als wenn man von einem geliebten Menschen berührt wird."


Mein guter Draht nach oben

 

Lebensberater werden wie geschnitten Brot konsumiert. Geld spielt keine Rolle. Warum kommen nur wenige darauf, dass der Allmächtige ein guter Ratgeber für uns alle sein könnte? Weil er keine Werbung macht? Gott ist leise und drängt sich nicht auf. Die Tür zu ihm muss man selbst öffnen.

 

Er hat mir einen Mitarbeiter an die Seite gestellt. Ich nenne ihn Jonas. Das war schon 1985, als ich durch einen Suizidversuch direkt in den Himmel wollte. Wir tauschen uns seitdem fast täglich miteinander aus.

 

Einen besseren Ratgeber kann ich mir nicht mehr vorstellen.

 

ISBN  9783756885411 / 7,99 € / 128 Seiten (Print) / 2,99 €  (e-Book)

Erhältlich bei  Amazon



Über mich

Wolfgang Nicolaus geb. 7.Oktober.1950
Wolfgang Nicolaus geb. 7.Oktober.1950

Ich war schon immer sehr neugierig
Kein technisches Gerät war früher vor mir sicher. Ich habe sie schnell auseinandergenommen um zu schauen was da alles so drin ist. Nach dem Zusammenbau blieben oft zwei bis drei Schrauben über, aber es hat immer noch funktioniert. So lernte ich den Dingen auf den Grund zu gehen. Das lief eigentlich so weiter, bis ich durch widrige Lebensumstände mit meinem eigenen Selbst massiv in Berührung gekommen bin. Auslösend dazu war ein Nahtoderlebni ( dem ein Suizidversuch voranging) bei dem ich (übergreifend gesagt) als Atheist mit dem Himmel Bekanntschaft machte.

Zunächst ein Schock, da ich danke, es gibt "da oben niemanden"...
Später (und auch heute noch) empfinde ich das als Gnade, was mir da so zuteil wurde.


 

Darauf fußend suchte ich in der Wissenschaft Erklärungen zum Sinn des Lebens, aber über irdische Sichtweisen kam ich da nicht hinaus.
Jonas hingegen bot mir den großen Überblick in geistige Seinsebenen an. Das ist wirkliches Betrachten über den Tellerrand.
Die Gespräche mit Jonas folgen seinem übergeordneten Blickwinkel auch in meinen Büchern und Videos.

 

Schlechte Gedanken sind inzwischen Geschichte
Die Überwindung von negativen Erlebnissen braucht Zeit. Mehr als mein halbes Leben hat es gedauert.
Meine Bücher und Videos berichten vielfach davon. Inzwischen freue ich mich, das ich noch ganz gut beieinander bin und täglich Neues erfahren darf. Inzwischen habe ich auch verstanden, dass das Leben an sich schon ein Geschenk ist und nicht verdient hat, ständig mit schlechten Gedanken belastet zu werden. Mit meinen Kurzgeschichten möchte ich zur Klarheit über das eigene Leben, einem friedvollerem Miteinander und mehr Freude am Leben beitragen.

 

Juni 2023
Ich meinte lange Zeit, dieses Erdenleben ist der Kindergarten des Lebens. Das stimmt immer noch, allerdings möchte ich das nun etwas anders ausdrücken: Das menschliche Leben ist die Bühne des Lebens, auf der wir in einem gewissen Rahmen das Drehbuch selbst schreiben. Damit ist es für mich zum Ort des Lernens geworden, weil mir der Verstand nicht gegeben wurde um Forderungen zu stelllen, sondern um ihn zur eigenen Gestaltung meiner Lebensrollen gebrauchen soll. Das habe ich inzwischen verinnerlicht. Jetzt steht die Freude am Gestalten im Vordergrund. Ich lerne immer noch täglich hinzu. Dabei mache ich auch Fehler, ganz klar. Aber das allein ist schon das Abentheuer! Es bleibt also spannend.

Wenn ich mich heute selbst beschreiben wollte, dann so:

Lebensbejahend, manchmal unbequem, weil klar - mit bleibenden Ecken und Kanten.

Meine Historie